Azubipreis der Max-Planck-Gesellschaft

Laura Kramps wird für ihre persönliche Entwicklung, herausragende schulischen und berufliche Leistungen ausgezeichnet.

17. Juli 2014

Für ihre außergewöhnliche persönliche Entwicklung, sowie die herausragenden schulischen und beruflichen Leistungen erhält Laura Kramps (22), Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik, den Azubipreis der Max-Planck-Gesellschaft.

Die mit 750 Euro dotierte Auszeichnung ist für Kramps eine große Ehre: „Ich wusste nicht, dass ich aus dem Institut vorgeschlagen wurde. Natürlich macht es mich sehr stolz aus allen Auszubildenden der Max-Planck-Gesellschaft ausgewählt worden zu sein.“ Kramps, die ihre Ausbildung im Februar 2014 abgeschlossen hat, möchte ab Herbst Naturwissenschaftliche Forensik studieren. „Das Geld kann ich da natürlich gut gebrauchen. Auch wenn es eigentlich eher das „i-Tüpfelchen“ für mich ist“, sagt Kramps. Die gebürtige Rheinländerin trainiert in ihrer Freizeit die Bezirksliga-Mannschaft Volleyball-Damen2 des TSV Alemannia Zähringen.

Mit dem Azubi-Preis der Max-Planck-Gesellschaft werden jährlich maximal drei Auszubildende im Bereich Laborberufe und weitere 15 in anderen Bereichen ausgezeichnet. An den Instituten der Max-Planck-Gesellschaft sind insgesamt 531 Auszubildende tätig. Prof. Dr. Thomas Jenuwein, Geschäftsführender Direktor des MPI-IE, überreichte die Urkunde im Namen des Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft.

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